2011 Früherkennung und Frühintervention
Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt. Arbeiten Sie in einer Behörde / NPO / sonstigen Organisation im Bereich der Prävention, dann haben Sie hier die Möglichkeit …
QuaTheSI – Gesamtbericht 2024 zur Klient:innenzufriedenheit in der Suchtarbeit
Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen. Die Herausforderung, eine Sucht zu überwinden, ist oft komplex und schwierig. Es ist daher wichtig, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie ihr soziales Umfeld Zugang zu verlässlichen Beratungsangeboten haben, um mögliche Risiken zu erkennen und Unterstützung zu erhalten. Neben den Angeboten vor Ort in Berlin, gibt es online weitere Angebote rund um das Thema Suchtprävention.
Die Konsequenzen einer Spielsucht können schwerwiegend sein und Betroffene, wie auch ihr Umfeld, stark belasten. Im Kanton Aargau ist die “Suchtprävention Aargau” das Kompetenzzentrum für Suchtprävention und -information. Sie bildet eine Dienstleistung der Aargauischen Stiftung Suchthilfe ags und arbeitet im Auftrag des Kantons Aargau. TrotzSpassorientierung sind im Nachtleben auch problematische Konsummusteranzutreffen.
Früherkennung und Frühintervention (F+F) richtet sich an Personen aller Alterskategorien, die sich in einer Situation befinden, die sie gefährdet. Je nach Lebensphase sind die Schwierigkeiten, bei welchen F+F angewandt wird, sehr unterschiedlich. Dadurch weitet sich das Anwendungsfeld von F + F auf Themen wie psychische Gesundheit, Onlinesucht oder Bewegungsmangel aus; auch auf verschiedene Settings wie Schule, Arbeitsplatz, Kinderkrippe oder Altersheim.
Auch Angehörige sind sehr oft unmittelbar von allen Auswirkungen betroffen. Glücks- oder Geldspielsucht ist ein sehr ernstes Problem, meilleur site de jeux d’argent suisse von dem Menschen betroffen sein können, die regelmässig in Casinos oder online spielen. Wir unterhalten enge Kooperationen mit regionalen und überregionalen Kliniken, Forschungsinstituten, Beratungseinrichtungen und Fachverbänden von denen auch unsere Patienten profitieren. Die Regionalen Fachstellen Glücksspielsucht Rheinland-Pfalz oder der Fachverband Medienabhängigkeit e.V.. In der Ambulanz für Spielsucht bieten wir Ihnen eine umfassende Diagnostik von Verhaltenssüchten mit den Schwerpunkten Internetabhängigkeit und Glücksspielsucht einschließlich testpsychologischer Untersuchungen nach modernsten Standards an.
DieTherapie von psycho-sozial auffälligen cannabiskonsumierendenJugendlichen stellt ein schwieriges Unterfangen dar. Einvielversprechender Therapieansatz ist die aus den USA stammendeintensive Multidimensionale Familientherapie MDFT. In diesem Artikelwerden die wichtigsten Resultate zur Wirksamkeitsüberprüfung von MDFT inder Schweiz aus der INternational CAnnabis Need of Treatment StudyINCANT zusammengefasst und in Bezug zu den Resultaten der anderenbeteiligten europäischen Länder gesetzt. Mit dem Motto Healthy beginnings, hopeful futures stellt der diesjährige Weltgesundheitstag die Gesundheit von Müttern und Neugeborenen ins Zentrum. Kinder sollen sich bestmöglich entwickeln können – dafür brauchen Familien vor, während und nach der Geburt körperlich und emotional Unterstützung.
Tagung «Mischkonsum bei Jugendlichen – neue Praxisansätze, aktuelle Forschungsresultate»
Vor einer Intervention gilt es, gemäss dem Transtheoretischen Modell, die Motivation für eine Verhaltensänderung zu klären und die Intervention entsprechend daran auszurichten. Es empfiehlt sich den richtigen Zeitpunkt zu wählen, um das Thema Alkoholkonsum anzusprechen, z.B. Verschiedene Fachorganisationen stellen Informationen um das Thema Sucht und Suchtmittel zur Verfügung. Im Auftrag des Kantons stellt Suchtprävention Aargau Dienstleistungen zum Jugendschutz zu Alkohol und Tabak zur Verfügung. Einerseits werden Festveranstalter, Gastronomiebetriebe und Gemeinden über den Jugendschutz informiert und geschult, andererseits kann Jugendschutzmaterial (wie zum Beispiel Armbänder zur Altersidentifikation und Hinweisschilder) bezogen werden.
Diese Personen können bei Suchtprävention Aargau Weiterbildungen, Workshops, Projekte oder Referate für ihre Zielgruppen in Anspruch nehmen. Der Kanton stellt eine bedarfsgerechte Suchtprävention für die Aargauer Bevölkerung sicher. Dabei arbeitet er mit verschiedenen Organisationen zusammen und unterstützt ein breites Präventionsangebot.
Das Ausbleiben der Belohnung oder dem Glücksgefühl löst Stress aus, was wiederum den Spielimpuls auslösen kann. Bei der Entstehung einer Glücksspielsucht treten mehrere Faktoren auf, die sich wechselseitig beeinflussen können. Zum einen können neurobiologische Prozesse eine Rolle spielen, zum anderen persönliche Risikofaktoren, wie z. Eine gestörte Impulskontrolle, ein geringes Selbstwertgefühl, familiäre und berufliche Konflikte oder kritische Lebensereignisse.
- Prävention und Behandlung (einschliesslich F+F) schliessen sich nicht gegenseitig aus, sondern bedingen sich wechselseitig und sind auf einem Kontinuum anzusiedeln.
- Aktionsbox zur Verfügung gestellt, mit denen Aktivitäten zu einer alkoholfreien Sportveranstaltung erfolgreich umgesetzt werden können.
- Mit dem Programm wirkt der Kanton Aargau zusammen mit kantonal und national tätigen Organisationen darauf hin, den Einstieg in die Nikotinsucht zu vermeiden, den Ausstieg zu unterstützen und vor Passivrauchen zu schützen.
- In den Rubriken „Wissen“ und „Machen“ werden Informationen, Wissens- und Mitmach-Tests angeboten, unter dem Punkt „Reden“ finden Interessierte Beratungs- und Hilfsangebote.
- Seit mehreren Jahren wird in der niederschwelligen Drogenhilfe der StadtZürich bei jungen Drogenabhängigen individuell interveniert.
Stehen Früherkennung und Frühintervention in Gefahr alsrepressiverzieherische Mittel missbraucht zu werden? Die Oltner-Chartaschafft ein Fundament, das eine fachlich und ethisch vertretbareFrüherkennung und Frühintervention bei Kindern und Jugendlichen sichert.Die Charta wurde unter aktiver und engagierter Beteiligung von über 200Fachleuten entwickelt und verabschiedet. Inden vergangenen Jahren wurden in der Suchthilfe zahlreicheFrühinterventionsangebote erprobt und erfolgreich etabliert.